Bernhard Wälti Eine sanfte Herausforderung
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Psi-Forum

Über die Grenzwissenschaften und Parapsychologie im Allgemeinen, sowie über parapsychologische Phänomene im Speziellen zu informieren.
Untersuchte Fälle, an welchen die Betreuer selber beteiligt sind oder waren, zu veröffentlichen.
Über Ergebnisse eigener Experimente informieren.
Eine Plattform für den Informationsaustausch und die Berichterstattung anzubieten.
Für das Forschungsgebiet Interesse zu wecken und damit aber auch kritisch umzugehen.
Versuchen das allgemein gültige Weltbild etwas zu beeinflussen.
Auf dieser Webseite sind ebenfalls die Tätigkeiten der ehemaligen "Studiengruppe für Parapsychologie Bern" (1972-1989) als Archiv aufgearbeitet.

Silvio

Silvio's eigene Homepage:
Sie widmet sich vor allem seiner künstlerischen Ader. Enthält aber ebenfalls einen Ausschnitt aus der Einführung zu den "Psychokinese-Protokollen."

GFBG

Gesellschaft für Forschung auf biophysikalischen Grenzgebieten.

IGPP

Das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) beschäftigt sich mit der systematischen und interdisziplinären Erforschung von bisher unzureichend verstandenen Phänomenen und Anomalien an den Grenzen unseres Wissens. Dazu zählen veränderte Bewusstseinszustände und Erfahrungsbereiche, psychophysische Beziehungen sowie deren soziale, kulturelle und historische Kontexte aus den Perspektiven von Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.

Basler Psi-Verein

Die Website des Basler Psi-Vereins mit grossem Veranstaltungsangebot.

Weitere

Dann ist es Brauch unter Freunden gegenseitig auf sich aufmerksam zu machen, womit ich unter anderem in die Künstler-Szene gerate. Hier gleich zwei Künstlerinnen verschiedener Richtungen:
Judith Bärtschi
Ruth Burri
Auch hier viel Vergnügen.
Diese letzten Links haben einen Bezug zum Beitrag "Paranormal“ (siehe Inhalt), was die Parapsychologie betrifft und der folgende bezieht auf die als Paraphysik erwähnten Beispiele.
Borderlands of Science

Ich möchte mich mit beiden nicht identifizieren oder bestenfalls im Sinne einer Aussage von Harald Wiesendanger in einem Interview (1990):
"Wir brauchen Wissenschaftler, die Anomalien aushalten können - ebenso dringend, wie Esoteriker wissenschaftliches Argumentieren lernen müssen."

Um einen guten Teil der Berichte zu rechtfertigen noch folgender Hinweis:
Orte des Grauens in der Schweiz

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    16.11.2017

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